gartenplus – die gartenarchitekten schaffen rund um eine Trauerweide ein naturnahes Gesamtkunstwert aus Gebäudearchitektur und Gartengestaltung – ganz nach den Wünschen der Bauherren.

Eine junge dynamische Familie mit drei Kindern sucht einen entspannenden Naturraum und findet ihn auf einem 830 qm großen Eckgrundstück mit Bestandsimmobilie und Trauerweide – erfreulicherweise war der eindrucksvolle Baum das Entscheidungskriterium für den Kauf. 
Das Grundstück ist geprägt durch seine dreieckige Form und hat neben dem Baum – in dem sich kurz nach dem Einzug sogar schon junge Waldkäuze auf ihre ersten Flüge vorbereitet haben – mit einem Eschenahorn und einer Blutpflaume eine gewachsene Pflanzenstruktur zu bieten. Das Haus wird saniert und ein moderner Anbau verpasst dem Ensemble eine individuelle Note:

Gerade Linien, rechte Winkeln, klares Farbkonzept – Grütters Gärtner von Eden sorgt für den passenden grünen Rahmen, der sich harmonisch in die Umgebung einfügt.

Nur fünf Jahre sind seit dem Neubau des Hauses vergangen, als sich das Besitzerehepaar eine Umgestaltung wünschte. Beide Grünbereiche vorne wie hinten schienen einfallslos und langweilig. „Als wir in den Garten kamen, stellten wir direkt fest, dass ihm eine gestalterische Idee fehlte, auch die verwendeten Materialien waren wenig attraktiv“, beschreibt Gartengestalter Erik Peters den ersten Eindruck. Und das durften er und sein Team von Grütters Gärtner von Eden aus Sonsbeck mit Pflanzenvielfalt und Aufenthaltsqualität jetzt ändern. Ein weiterer Wunsch der Bauherren: Eine Gartensauna mit Sichtschutz, fein abgestimmt auf die herrliche Lage. 

Gärtner von Eden Peter Sturm aus Euskirchen verwandelte eine Baubrache in einen wunderschönen, vielfältigen Poolgarten.

 „Genauso wie dieses Haus, das sind wir“, so stellte sich die Besitzerin dem Gartengestalter Peter Sturm vor, als sie sich zum ersten Mal an ihrem Rohbau trafen. Dieser liegt mitten in einem Neubaugebiet und das sprach eine klare Sprache: geradlinig, reduziert, aufgeräumt. Passend zu ihrem Kubus im Bauhausstil wünschte sich die Bauherrin nun die entsprechende Gartengestaltung. Das Grundstück war zu dem Zeitpunkt eine schlammige Baubrache und topografisch nicht ganz einfach. 
„Die rechts und links grenzenden Flächen lagen rund anderthalb Meter höher und an der Grundstücksgrenze verläuft ein viel genutzter Spazierweg, der ebenfalls leicht erhöht ist“, erinnert sich Peter Sturm. Als Mitglied der Gärtner von Eden ist er spezialisiert auf die Planung, Anlage und Pflege individueller privater Gärten und ist natürlich aus seiner langjährigen Erfahrung mit solchen Herausforderungen vertraut.

Landschaftsarchitekt Manuel Sauer erschafft einen herrlichen historischen Villengarten im Schatten des alten Baumbestandes.

Der etwa 400 Quadratmeter große Garten einer denkmalgeschützten Stadtvilla befindet sich in einem innerstädtischen Wohnquartier in der Nähe von Köln. Eingefriedet von historischen Ziegelmauern stehen hier mehrere großgewachsene Altbäume, deren Wurzelansätze im Laufe der Jahrzehnte bis zu 45 Zentimeter hoch aus dem Gartenboden herausgewachsen waren. Nachdem die Haussanierung abgeschlossen war, erhielt Landschaftsarchitekt Manuel Sauer von Terramanus in Bonn den Auftrag, den verwahrlosten Außenbereich für die jungen Eigentümer zu einem wohnlichen Freiraum aufzubauen, der die romantische Atmosphäre des französisch anmutenden Stadthauses fördert. 

Ein Pool sollte das moderne Herzstück des Gartens bilden. Damit das stilsicher gelingen konnte, musste eine Menge 60er-Jahre-Ballast beseitigt werden. Diese Aufgabe übernahmen Gartengestalter Fritz Goroncy, Gärtner von Eden aus Drensteinfurt, und sein Team.

Es ist verblüffend, wie sehr sich Zeitgeschmack wandelt. Denn Dinge wie schmiedeeiserne Gartenzäune, heller Klinker, Alufensterrahmen und Blumenkästen aus Waschbeton müssen irgendwann einmal allgemein als schön angesehen worden sein. Doch das ist lange her, genau wie die letzten Gestaltungsversuche in diesem Garten, bevor er die Besitzer wechselte. Die neuen Eigentümer beseitigten am Haus all das, was an die Zeit von Schmiedeeisen und Alufenstern erinnerte und wollten nun passend zu ihrem Haus einen modernen Garten haben. Wichtigste Vorgabe: ein Pool. Mit dieser Aufgabenstellung im Gepäck machte sich Fritz Goroncy, Gärtner von Eden aus Drensteinfurt, an die Planung.

Im Mittelpunkt dieses Gartens steht die Farbe der Hoffnung. Und es sind sehr viele verschiedene Töne des Grüns, die sich während des Tages und über das ganze Jahr hinweg verändern. So prägte Brigitte Röde den Rahmen dieses Gartens in der Nähe von Köln für ein lebendiges Familienleben.

Der größte Schatz des 1.100 Quadratmeter großen Gartens sind die alten, hohen Buchen: Während heißer Sommertage sorgen sie für angenehmen Schatten und die wohlige Atmosphäre, in der man sich geborgen fühlt. Im Herbst färbt sich das Laub über alle Gelbtöne bis ins Rotbraun. Im Winter, wenn die Blätter sich verabschiedet haben, zeigt sich der Garten von seiner sonnigen Seite. So bleibt im Frühling viel Platz für die üppige Blüte verschiedenster Frühjahrsblüher. Und soweit es möglich war, wurden alle vorhandenen Gehölze von Brigitte Röde bei der Neuplanung berücksichtigt und vitalisiert.

Mit einer kompletten Neugestaltung machte dieser Garten einen Zeitsprung von rund 30 Jahren. Wo vorher typische 80er-Jahre-Ästhetik vorherrschte, entfaltet sich nun stilsicher zeitgemäße Eleganz. Geplant und ausgeführt hat das Projekt Daldrup Gärtner von Eden aus Havixbeck.

Alles begann damit, dass das Ehepaar sein in den 80er Jahren errichtetes Haus umfangreich renovieren und modernisieren ließ. Helle Farben, hochwertige Materialien, offene Raumkonzepte prägten nun die Wohnräume. Doch nun harmonierten Innen- und Außenbereich so gar nicht mehr miteinander, denn jenseits der Terrassentür entfaltete sich weiterhin der Charme vergangener Jahrzehnte – genau das, was man aus den Innenräumen gerade mit sehr viel Akribie vertrieben hatte.